Richter & Kafitz                                                                                        Auktionskatalog  22. Februar  2025 - Seite 2


Gemälde | Aquarelle | Zeichnungen
Fortsetzung


GE 4009   Georg Arnold Graboné, Zwei  Berghöfe  in den Alpen        Euro380


Georg  Arnold  Graboné: Gerabronn 1896 - 1982 Buchhof. Maler von  Landschaften, Bergmotiven, Marinen. Studium an den Akademien in Stuttgart, Wien und München ( bei Zügel)sowie in Berlin bei Liebermann. Seit 1932 Professor in Zürich. Er unterrichtete in der Nachkriegszeit u. a. Eisenhower und Churchill in Zeichnen und Malerei.
Motiv: Zwei an  sommerlichen Wiesen liegende Gebirgshöfe mit mehreren Nebengebäuden. Im Bildhintergrund die steil aufragenden Gebirgsmassive der Alpen.
Öl auf Leinwand auf Platte , unten links signiert „Arnold Graboné“, 90 x 100 cm, dekorativer Rahmen. Teils stark  pastos aufgetragene Malschicht.
Lit.: Benezit Bd. 6, S. 351; Saur AKL Bd. 50, S. 234. Münchner Schule.



GE 4010  Georg Arnold Graboné, Die Tuxalm bei Kaiserfelden                   Euro  360,-

Georg  Arnold  Graboné: Gerabronn 1896 - 1982 Buchhof. Maler von  Landschaften, Bergmotiven, Marinen. Studium an den Akademien in Stuttgart, Wien und München ( bei Zügel)sowie in Berlin bei Max Liebermann. Seit 1932 Professor an der Kunstakademie in Zürich. Unterrichtete in der Nachkriegszeit u. a. Eisenhower und Churchill in Zeichnen und Malerei.
Motiv: An einem steilen Gebirgs-Abgrund  zum Tal hin stehender alpiner Gebirgshof mit Scheune und  darunter liegendem Schuppen. Im Hintergrund  die schroffen Bergwände im Tiroler Zahmen Kaiser  in sommerlicher Atmosphäre.  Im Tal weite grüne  Almwiesen.
Öl auf Leinwand, unten links  signiert „Arnold Grabone“, 80 x 70 cm.  Rückseitig auf der Leinwand handschriftlich bezeichnet „Tuxalm bei Vorder Kaiserfelden Original von Arnold Graboné“, in originalem Rahmen.
Das Gemälde ist ausgeführt in großteils ausgeprägtem pastosem Farbauftrag.
Lit.: Benezit Bd. 6, S. 351; Saur AKL Bd. 50, S. 234. Münchner Schule.



GE 4011   Nicolae Vermont, Mädchen mit  Blumenvase                                  Euro  700,-

Nicolae Vermont: Bacau (Rumänien) 1866 - 1932 Bukarest. Bedeutender rumänischer Maler mit weitem Motivspektrum:  romantisierende Darstellungen junger Frauen, Porträts, Blumen- und Früchtestilleben, Städteansichten, ländliche Szenen aus dem bäuerlichen Leben, Genreszenen, weibliche Akte, Parkszenen, Marinebilder etc.   Geboren in einer jüdischen Familie als Isidor Grünberg (daher vermutlich das Kürzel „DOR“ als  Suffix des Vornamens)  übernahm es das Pseudonym  „Vermont“, das sein Vater als Professor in Verwendung hatte.   Studium an der Kunstakademie in Bukarest, an der Münchner Kunstakademie und in Paris.
Motiv: Sitzende junge Frau in farbenfroher rumänischer Tracht, eine verzierte Keramikvase mit Gartenblumenstrauß in Händen haltend.
Öl auf Leinwand, unten rechts  signiert „DOR“, ca. 78 x 58 cm, gerahmt.
Das Gemälde war rezent gerollt, woher zahlreiche horizontale (sehr schmale) Farbbruchstellen entstanden sind.
Bei Artprice ist ein Gemälde des Künstlers Nicolae Vermont als „Dor“ verzeichnet, das in einer Auktion im Jahr 2013 in Bukarest für Euro 12.000.- versteigert worden ist.
Lit.: Weiterführend ist der englische Wikipedia - Artikel.  Vgl. auch: Thieme/Becker Bd. 34, S. 280; Benezit Bd. 14, S. 162.Romania.




GE  4012  Der heilige Antonius  (Kolonialschule Südamerika)                     Euro  280,-


Südamerikanische Kolonial- Schule (Bolivien, Peru ?, Cusco ?), wohl um 1700.
Motiv: Heiliger Antonius, in der Rechten einen Lilienzweig mit weißen Blüten haltend.  Auf seiner Linken der Jesusknabe, in einer Kartusche oben rechts ein Stifterporträt.
Öl auf Leinwand, unbezeichnet/unsigniert, 75 x 60 cm. Atttraktiver neuzeitlicher Holz-Rahmen (95 x 81 cm), in den umlaufend kassettenartig kleinformatige Spiegelflächen (überwiegend stark blind) eingearbeitet sind. Rezent auf einen Keilrahmen neu aufgespannt, die Rückseite der Leinwand gewachst.
South American colonial school (Bolivia, Peru ?, Cusco ?), probably around 1700.



GE  4013    Julius Seyler, Nacktes Paar in Landschaft                                      Euro  220,-

Julius Seyler: München 1873-1955. Maler von Landschaften und Tiermotiven,  Darstellungen des arbeitenden Volkes auf dem Lande, von Meer und Küste sowie der Welt der nordamerikanischen Indianer. Vertreten in zahlreichen Museen.
Seit 1882 Studium an der  Münchner Akademie, zunächst bei Julius Diez, danach bei Ludwig von Herterich und Heinrich von Zügel. In der Motivwelt Julius Seylers wie in seiner pleinairistischen Landschafts-Erfassung wird der Einfluss  von Zügels deutlich. Ihm geht es um die malerische Übersetzung der Atmosphäre der Natur in einer Landschaft. Das Ganze, das Kosmische (Kroll B., S. 14), soll in seinen Gemälden spürbar werden. Typisch für die Malerei von Julius Seyler, der sich als „Freilichtmaler“ sieht, ist die extreme Reduktion der ihn umgebenden, gesehenen Natur auf Farb- und Licht-Werte.
Motiv: Eine vor einem  nackten sitzenden Mann stehende  unbekleidete  Frau, die Arme in die Höhe gehoben.  Unter blauem Himmel  verweilt  das Paar auf einer sommerlich grünen Wiese.
Öl auf dünnem grauen Karton, unten rechts signiert “J. Seyler“, 30,5 x 23 cm, ungerahmt, mit Passepartout.
Lit.: Thieme/Becker, Bd. 30, S. 554; B. Kroll, Julius Seyler , Berlin 1940.



GE  4014    Julius Seyler, Bauer mit Ochsengespann                                             Euro  220,-

Julius Seyler: München 1873-1955. Maler von Landschaften und Tiermotiven,  Darstellungen des arbeitenden Volkes auf dem Lande, von Meer und Küste sowie der Welt der nordamerikanischen indigenen Volksgruppen. Vertreten in zahlreichen Museen.
Seit 1882 Studium an der  Münchner Akademie, zunächst bei Julius Diez, danach bei Ludwig von Herterich und Heinrich von Zügel. In der Motivwelt Julius Seylers wie in seiner pleinairistischen Landschafts-Erfassung wird der Einfluss  von Zügels deutlich. Ihm geht es um die malerische Übersetzung der Atmosphäre der Natur in einer Landschaft. Das Ganze, das Kosmische (Kroll B., S. 14), soll in seinen Gemälden spürbar werden. Typisch für die Malerei von Julius Seyler, der sich als „Freilichtmaler“ sieht, ist die extreme Reduktion der ihn umgebenden, gesehenen Natur auf Farb- und Licht-Werte.
Motiv: Ein Bauer  mit einem Ochsen-Zweispänner auf dem Felde.  Im linken Bildfeld ein Baum.
Öl auf Karton, unten rechts signiert “J. Seyler“, 35,5 x 50 cm, ungerahmt. Akademisch ausgeführter Pinselduktus in kräftigem Kolorit.
Lit.: Thieme/Becker, Bd. 30, S. 554; B. Kroll, Julius Seyler , Berlin 1940.



GE 4015  Heinrich Louis Th. Gurlitt, Zwei spielende Mädchen am Sieblebener Schloss Mönchhof (Gotha)                                                                Euro  280,-

Heinrich Louis Theodor Gurlitt: Altona 1812 - 1897 Naundorf. Maler von Landschaften, insbesondere auch italienischen, da er seit 1843 für mehrere Jahre in Italien wirkte, 1844 - 46 in Rom.  Ab 1851 in Wien ansässig. Studium an der Kopenhagener Kunstakademie, tätig u. a. in Düsseldorf (1842), Berlin, Wien, Gotha und Dresden. Im Jahr 1859 hatte ihm „der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha eine Villa in Siebleben bei Gotha“ zugewiesen (E. Kuntz, NDB; s. u.). Louis Gurlitt wirkte 13 Jahre lang im barocken Sieblebener Schloss Mönchhof. Hier ist vorliegendes Gemälde im Jahre 1860 entstanden.
Motiv: Zwei vor den Mauern des Schlosses des Künstlers  spielende  Mädchen (eine von ihnen die Tochter des Künstlers ? Gurlitt hatte aus seiner dritten Ehe fünf Söhne und eine Tochter) mit einer Schubkarre. Hinter den Mauern des prachtvollen Eingangstores zum Schloss dichter Bewuchs von blühenden Kastanienbäumen entlang der Allee zum Schloss.
Öl auf Holz, unten rechts signiert und datiert „Gurlitt 1860 Siebleben“, ca. 47 x 34 cm, gerahmt. Teils stärkere Abplatzungen der Farbschicht, Altersspuren, Rahmen beschädigt. Die Rückseite ist aufwendig parkettiert.
Lit.: L. Gurlitt: Louis Gurlitt. Ein Künstlerleben des 19. Jahrhunderts. Dargestellt von seinem Sohn Ludwig Gurlitt, Berlin 1912; U. Schulte-Wülwer/B. Hedinger, Louis Gurlitt 1812-1897. Porträts europäischer Landschaften in Gemälden und Zeichnungen. Ausstellungskatalog, Hamburg 1998. Vgl. auch E. Kuntz, Gurlitt Louis, in: NDB 7, 1966, S. 339 f.: „ Welch hohe Wertschätzung G. als Landschaftsmaler und -zeichner genoß, geht am besten aus einem Ausspruch F. L. Catels hervor: Der hat Italien gemalt wie keiner von uns allen“.



GE 4016    Carl Flamm,  Damenbildnis in Tondo                                                    Euro 280,-

Carl Flamm: Düsseldorf 1870 - 1914 Bonn.  Deutscher Porträtmaler der Düsseldorfer Schule.  Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie, Mitglied der Künstlervereinigung Malkasten. Ausstellungen u. a. in Berlin.
Motiv: Frontal gegebenes Brustbildnis einer jungen Frau in zartem, weißem Kleid. Der Blick ist zum Betrachter gerichtet.
Fein und akademisch ausgeführtes Pastell auf Papier/Karton (?) in Tondo-Technik, auf späteren festen Karton aufgebracht, Keilrahmen erneuert, unten rechts signiert und datiert „Carl Flamm 1899“, Durchmesser ca. 68 cm, in einem mit durchbrochener Schleife verziertem weißem Holzrahmen. Partiell Altersspuren, teils fleckig.
Lit.: Thieme/Becker Bd. 12, S. 71; Benezit Bd. 5, S. 501.



GE 4017   Künstler des Barock, Paar Jagdstillleben                                        Euro  500,-

Wohl um 1700/1750. Paar Pendants von jagdlichen Stillleben.
Motive: 1. Ein an einem Hinterlauf aufgehängter erlegter Feldhase. Um ihn herum drapiert  diverse Gerätschaften und ein Jagdhorn.     2.  Verschiedenes erlegtes Federvieh, in einem Raum mit Stuhl und Gewebestoffen präsentiert.
Jeweils Öl auf Leinwand, beide doubliert, unsigniert, jeweils ca. 79 x 65,5 cm, in modernen Rahmen (teils beschädigt).
Rückseitig handschriftliche Bezeichnungen:   a) „Fach II, 10 - I a 256“        b) „Fach III,2 - I a 258“.  Partielle Altersspuren.




GE  4018  Johann Melchior Roos (?),  Landschaft mit Kühen, Schafen und Ziege                                                                                                                                            Euro  400,-


Wohl um 1700. Möglicherweise handelt es sich um ein Gemälde von Johann Melchior Roos (Heidelberg 1663 - 1731 Frankfurt. Bildnis-, Tier- und Landschaftsmaler, Sohn von Johann Heinrich Roos, Otterberg 1631 - 1685 Frankfurt).
Die hier gegebene  Darstellung erinnert an einige seiner Motive, insbesondere auch das der Ziege.
Vorliegend: Zwei Kühe, zwei Schafe und eine Ziege in einer sommerlichen Landschaft an  einem nahen Bach. Die Ziege richtet sich an einem mächtigen Baum auf.
Öl auf Leinwand, doubliert, 74 x 54 cm, neuzeitlicher Rahmen. Altersspuren, partiell Farbabplatzungen.



4019  Industriegemälde „Dietz“, Blick auf das VW-Werk  in Wolfsburg  Euro  280,-

Nicht aufgelöster Künstlername „Dietz“. Wohl um 1955/60.
Motiv: Vor dem monumentalen Werkgebäude des VW-Werkes in Wolfsburg  mehrere Mitarbeiter bei Außenarbeiten. Vor dem Werk Eisenbahnschienen mit Waggons, im Vordergrund  ein Abschnitt des Mittellandkanals für Transportschiffe.  Im Zentrum drei Fahrzeug-Fabrikate von VW, darunter ein Käfer-Cabrio.
Öl auf Leinwand, unten rechts signiert „DIETZ“, ca. 80 x 105 cm, zeitgenössischer Rahmen.



GE 4020   Alexander Eduard Weichberger, Waldinneres mit schlängelndem Bachlauf                                                                                             Euro  750,-


Alexander Eduard Weichberger: Krauthausen bei Eisenach 1843 - 1913 Weimar. Deutscher Genre- und Landschaftsmaler, ländliche Motive, Waldstücke. Studium in Dresden und in Weimar, u. a. bei A. Böcklin und F. v. Lenbach. Zahlreiche internationale Ausstellungen, u. a. in Melbourne und London. Seit 1899 Professor in Weimar. Seine Motive stammen u. a. aus dem Thüringer Wald, Rügen, Oberitalien und Tirol.
Motiv: Durch einen von hohen Laubbäumen bestandenen  lichten Wald schlängelt sich mäanderartig ein von Steinen gesäumter Waldbach. Schöne und intensive Lichtführung.
Öl auf Leinwand, unten links signiert „E. Weichberger“, ca. 118 x 80 cm, in prunkvollem, originalem, stuckierten und reich mit Eichenlaubdekor verziertem Rahmen der Zeit (ca. 150 x 120 cm).
Lit.: Thieme/Becker Bd.; Benezit Bd.14, S. 507; Das geistige Deutschland Bd. 1, S. 729 f.



GE 4021  Anton Zwengauer, Seenlandschaft im Voralpenland                 Euro  300,-

Anton Zwengauer: München 1810 - 1884. Bayerischer Landschafts- und Genremaler, insbesondere Motive aus dem bayerischen und dem Tiroler Raum.  Studium an der Münchner Kunstakademie u. a. bei Cornelius.
Motiv: Im letzten Sonnenlicht der Abenddämmerung liegende Seenlandschaft, umgrenzt von dichtem Baumbewuchs am Ufer. Im Hintergrund die Bergketten des Voralpenlandes.
Öl auf Platte, unten links Reste einer Signatur (fast unleserlich), 16 x 36 cm, dekorativer Rahmen.
Lit.: Thieme/Becker Bd. 36, S. 608; Benezit Bd. 14, S. 950 f.



GE 4022  Heinrich Plühr, Drei Nymphen am Waldbach                                  Euro  450

Heinrich Plühr: Beckum 1859 - 1953 Weimar. Maler von märchenhaft-allegorischen Motiven, Porträts, Interieurs, Akten,  Landschaften und Genredarstellungen. Studium an der Weimarer Malerschule. Ausstellungen u. a. auf der Pariser Weltausstellung 1900.
Motiv: Drei an einem mächtigen Baum an einem Waldbach lagernde junge Frauen (Nymphen).  Spärlich bekleidet sitzen sie mit Blick auf das Bächlein und die bewaldete Hügellandschaft.
Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert „H. Plühr 1911“, 80 x 130 cm, in goldfarbenem Rahmen. .
Lit.: Thieme/Becker Bd. 27, S. 161; Benezit Bd. 11, S. 68.



GE 4023  Karl Gunschmann, Drei Akte unter Bäumen                                      Euro  650,-

Karl Gunschmann: Darmstadt 1895 - 1984. Deutscher Maler und Grafiker von Landschaften, Stillleben, vielfigurigen Szenen, Porträts, Akten und Genremotiven. Er entscheidet sich früh, sich der Kunst zu widmen und geht 1912 nach München, dann bereits 1914 zu einem Studienaufenthalt nach Paris. 1919 Gründung der Darmstädter Sezession. „Seine bevorzugte Thematik in dieser Zeit waren Menschen in paradiesischen Urzuständen, expressionistische Darstellungen von Badenden und Liebenden.“ (Wikipedia).  Von den Nationalsozialisten als entartet verfemt.
Motiv: Drei Akte in Landschaft. Zwei nackte junge Frauen und ein ebenfalls nackter junger Mann unter Bäumen. Eine Frau sich tänzelnd dem Jüngling nähernd, die andere an einen Baum gelehnt ruhend. Im Bildhintergrund angedeutet ländliche Architektur.
Kräftig leuchtende Farbgebung in vorherrschend Grün-, Gelb- und Brauntonalität.
Öl auf Leinwand, unten rechts monogrammiert und datiert „KG 21“, 80 x 100 cm, rezent dekorativ gerahmt (90 x 110 cm).  Auf der Leinwand-Rückseite handschriftliche Bezeichnung  „Gunschmann Darmstadt Olbrichweg“.  Hier zwei kleine Flicken links oben.
Lit.: Werkverzeichnis im Internet, publiziert von Peter-Andreas „Gorry“ Gunschmann, dem Enkel des Künstlers. Hier die WV-Nr. 0458 (F) „Drei Akte unter Bäumen“, mit  SW - Abbildung und dem Vermerk „Verbleib unbekannt“ (Stand 18.01.2025).




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